Man kann hoffen, dass man es nie mit einem Journalisten zu tun hat. Oder man bereitet sich auf einen möglichen Medienauftritt vor. Vor allem wenn er nicht auszuschliessen ist. Zum Beispiel für einen Unternehmer. Passiert in seiner Firma ein Unglück, kann er es leicht zur Katastrophe anwachsen lassen durch unprofessionelles Verhalten vor Mikrofon und Kamera. Oder er macht das beste draus, und gewinnt vielleicht sogar an positivem Image.
«Hotline Presse» von Karin Müller, erschienen bei Orell Füssli, ist eine flüssig geschriebene Anleitung, wie man es macht und worauf es ankommt.
24.3.2006